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Kernbohrungen sind eine saubere und schnelle Möglichkeit Löcher in eine Wand zu bekommen. Diese wurden früher in der Regel mit einem Stemmhammer oder mit einer Schlagbohrmaschine eingebracht. Durch die starken Erschütterungen wurde natürlich die Statik sehr in Mitleidenschaft gezogen. Durch eine Kernbohrung können jegliche Erschütterungen ausgeschlossen werden, da es sich hier um einen schleifenden Prozess handelt. Dunstabzugshauben, Wandurchführung, Reihenbohrungen, Bohrungen für Heizungsrohre, Kernbohrungen für sanitäre Einrichtungen oder auch Kernbohrungen in Kanalrohre sind nur ein paar Beispiele wofür Diamantbohrkronen eingesetzt werden können.

Natürlich führen wir Kernbohrungen in Sondergrößen aus.
Unsere größte Kernbohrung war eine nachträgliche Einbringung für Kanalrohre in einem Chemiewerk , hier wurde eine kreisrunde Öffnung von 1,4 Meter Durchmesser und 6,0 Meter Tiefe horizontal in Beton gebohrt.



Trenntechniken wie z.B Sägearbeiten mit einer Wandsäge werden zum nachträglichen Einbringen von Türen, Fenstern, Luft oder Leitungskanäle, Deckenöffnungen, Tresorrückbau, Brückenrückbau oder um saubere Schnittkanten bei Teilabbrüchen verwendet.


Es gibt mehrere Arten von Säge-Arbeiten, am meisten verbreitet sind die mit einem Wandsägeblatt. Wir unterscheiden hier nur zwischen Wandsägen in Beton oder Sägen in Mauerwerk.
In Beton Sägen bedeutet, dass hier ausschließlich nass gearbeitet werden kann. Beim Sägen in Mauerwerk kann sowohl nass, als auch trocken gearbeitet werden.
Wandsägen werden und müssen alle mit einer Schiene fest an der Wand montiert werden, sodass beim Schneidvorgang ein fester Halt der Wandsäge garantiert ist.



Ganz im Gegensatz zum Fugenschneiden, hier arbeiten wir mit einem selbstfahrendem nur auf dem Boden einsetzbaren Gerät. Ein großer Vorteil beim Fugenschneiden ist die schnelle Einsatzfähigkeit und die flexible Handhabung.


Typische Einsatzgebiete sind Trennschnitte in Bodenplatten (Beton, Naturstein, Stahlbeton oder Asphalt) saubere Schnittkanten in Asphalt für den Straßenbau, Einbringen von Dehnungsfugen auf Tankstellen, Trennschnitte für Kabelkanäle, Erstellen von Induktionsschleifen vor Ampeln mit Anforderungskontakt oder eine einfache nachträglich Deckenöffnung für eine Treppe.
Fugenschneider werden in der Regel alle nass eingesetzt da hier in den meisten Fällen in Beton, Estrich oder Asphalt geschnitten wird.



Seilsägen oder Zirkelsägen werden hauptsächlich da in den Einsatz gebracht wo herkömmliche Geräte wie Wandsägen, Fugenschneider oder Kernbohrgeräte einfach aufgrund der fehlenden Schnitttiefe ( Wandstärke über 1200 mm ) nicht mehr eingesetzt werden können. Zum Zerteilen von Bunkern, Bodenfundamenten, zertrennen von Kanalrohren, Maschinenfundamenten oder um kreisrunde Öffnungen zu erstellen die grösser sind als 1400 mm.
Seilsägen oder auch Speicherseilsägen werden alle mit einem Diamantsägeseil bestückt, dass es im Nassschnittverfahren
möglich macht den zu sägenden Werkstoff zu zerteilen.
Eine ganz besondere Betonseilsäge ist die Zirkelsäge, hier ist es kein Problem runde Öffnungen bis zu 6000 mmm zu erstellen.
Beim Sägen mit Diamantseil ist es unablässig nur geschultes und Personal mit langjährigen Erfahrungen einzusetzen, da die Gefahren beim Seilsägen besonders groß sind!



Grundsätzlich sollten Sie Arbeiten mit Diamantwerkzeug nur von einem Beton-Bohr und Sägebetrieb (auch gerne mal BBS genannt )durchführen lassen.
Ein Unternehmen mit geschulten Fachleuten ist auch in der Lage zu beurteilen, ob eine Kernbohrungen oder ein Wandsägeschnitt an der vorgegebenen Stelle ausgeführt werden darf oder nicht.
Abrasives Bohren und Sägen ( abgekürzt ABS) ist mit seiner schleifenden Wirkung heut zu Tage unumgänglich auf jeder Baustelle. Dunstabzugshauben, Klimaanlagen oder Bohrungen für Steckdosen würde es ohne die moderne Diamanttechnik nicht so einfach geben.
Egal ob Sie in Bochum, Herten oder Düsseldorf wohnen jedes Einfamilienhaus oder jede Wohnung verfügt über mindesten zwanzig Kernbohrungen.
Im besten Fall von der Firma CBS aus Recklinghausen!

Ihr CBS TEAM.